Aktivitäten

Aktivitäten

Bürgervorlesung

Der Verein unterstützt Bürgervorlesungen, in denen die Bürgerinnen und Bürger der Metropolregion Erlangen-Nürnberg in verständlicher Form von ausgewiesenen Fachleuten über aktuelle ernährungsmedizinische Themen und neue Forschungsergebnisse informiert werden. Die Themen sollen sowohl präventive als auch therapeutische Aspekte der Ernährung beleuchten.

Symposium

Jährlich organisiert das Hector-Zentrum für Ernährung, Bewegung und Sport der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikums Erlangen ein wissenschaftliches, ernährungsmedizinisches Symposium.

Das Symposium stellt einen festen Fort- und Weiterbildungstermin für ernährungsmedizinisches Fachpersonal dar. Es ist interdisziplinär ausgerichtet, um den fachübergreifenden Aspekten der ernährungsmedizinischen Betreuung von Patientinnen und Patienten gerecht zu werden. Die professionelle Zusammenarbeit verschiedener Fachdisziplinen und Berufsgruppen ist für die Entwicklung neuer Therapiekonzepte und eine erfolgreiche Behandlung essenziell.


Zudem soll das Symposium die Kooperation verschiedener Kliniken, niedergelassener Ärzte und aller Ernährungsfachkräfte in der Region Franken stärken und ausbauen sowie den interdisziplinären Erfahrungsaustausch fördern.


Der Verein unterstützt diese zertifizierte Veranstaltung.


Aufgrund der Erfolge der letzten Jahre fand 2019 zum ersten Mal ein zweitägiges Symposium statt. Auf dem Kongress „Ernährung und Sport – ist Medizin“, der vom 22. – 23. November 2019 in Erlangen statt fand, diskutierten namhafte Referentinnen und Referenten in den Hörsälen Medizin und erörterten u.a. die Frage, inwieweit eine spezielle Ernährungstherapie und individuelle Trainingskonzepte die Muskelmasse und kardio-respiratorische Fitness stabilisieren und so den Krankheitsverlauf verbessern können. Einen Fokus bildeten innovative Sport- und Ernährungskonzepte bei Krebserkrankungen und schwergradiger Adipositas. Weiterhin wurden aktuelle Aspekte zur Ernährung bei Reizdarmsyndrom und Nahrungsmittelunverträglichkeiten beleuchtet und aktuelle Daten diskutiert, die auf einen therapeutischen Effekt der Ernährung bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen hinweisen.

Benefizlauf „Lauf gegen Krebs“

Sport, Bewegung und eine gesunde Ernährung können nicht nur das Risiko für eine Krebserkrankung senken, sie haben auch einen entscheidenden Einfluss auf die Therapie und die Prognose nach einer Krebstherapie. Mit dem Benefizlauf „Lauf gegen Krebs“, der jährlich in Erlangen von dem Verein organisiert und durchgeführt wird, soll ein Zeichen für die Bedeutung von Bewegung und Ernährung in der Vorsorge und der Therapie von Krebserkrankungen gesetzt werden. Der Universitätspräsident unterstützt als Schirmherr die Veranstaltung. Die Teilnahme ist als Einzelperson oder auch als Gruppe möglich. Das gibt Schulklassen, Vereinen oder Arbeitskollegen die Möglichkeit, sich gemeinsam für die gute Sache zu engagieren.


Die Veranstaltung wird von verschiedenen Sponsoren und Förderern finanziell oder mit Sachmitteln unterstützt.


Mit den eingenommenen finanziellen Mitteln werden Forschungsprojekte und Aufklärungsmaßnahmen zu Fragen von Ernährung und Sport bei Krebserkrankungen sowie sport- und bewegungstherapeutische Programme bei Krebserkrankungen unterstützt.


Der letzte „Lauf gegen Krebs“ fand am 8. Oktober 2022 im Erlanger Schlossgarten statt.

Arzt-Patienten-Seminare

Der Verein unterstützt zertifizierte Arzt-Patienten-Seminare zu ernährungsmedizinischen Themen in der Region Erlangen. Diese Seminare richteten sich an Patientinnen und Patienten, ärztliches Fachpersonal und Ernährungsfachkräfte und stehen jeweils unter einem thematischen Schwerpunkt, dem verschiedene Vorträge gewidmet sind. In Vorträgen und Diskussionsrunden werden dort neueste Entwicklungen und Behandlungsmethoden vorgestellt. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, ihre Fragen vor Ort mit den Referierenden zu erörtern.

Medienbeiträge

Der Verein unterstützt die mediale Verbreitung neuer ernährungsmedizinischer Forschungsergebnisse in den Bereichen Krebserkrankungen, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, chronisches Darmversagen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten.

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